Über die Projektpartner

Die Deutsche Umwelthilfe e. V. (DUH)

Die DUH ist eine deutsche, nichtstaatliche Umwelt- und Verbraucherschutzorganisation und arbeitet seit vielen Jahren auf dem Gebiet des Klimaschutzes und der Luftreinhaltung. Zu den Kernkompetenzen der DUH zählen die Koordination von Projekten und Kampagnen, Öffentlichkeitsarbeit und Verbraucherinformation sowie das Bereitstellen von Informationen für politische Entscheidungsträger. Seit 2015 arbeitet die DUH an der Ammoniak- und Methanreduktion in verschiedenen Projekten wie "Minus Methan" und einer Informationskampagne zur Minderung des Stickstoffüberschusses. 

Das European Environmental Bureau (EEB) 

Das EEB ist europaweit die größte Vereinigung von NGOs, die sich mit Umweltangelegenheiten und Naturschutz beschäftigen. Es vertritt die Meinung von etwa 15 Millionen europäischen Bürgern und steht für Gerechtigkeit in der Umweltpolitik, nachhaltige Entwicklung und partizipatorische Demokratie. Zu den EEB Mitgliedern zählen über 140 Mitgliedsorganisationen in 31 Ländern. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Einflussnahme auf die EU-Politik und der Umsetzung und Bewertung von vereinbarten Regelungen.

France Nature Environnement (FNE)

FNE ist der größte Verband von Umweltverbänden in Frankreich. Er wurde 1968 gegründet und 1976 als gemeinnützig anerkannt. Er spricht im Namen von 3500 Verbänden in Frankreich und den Überseegebieten und besteht aus 13 thematischen Abteilungen wie Landwirtschaft, Umweltgesundheit, Abfall, Verkehr etc. und verschiedenen Dienstleistungen wie institutionelle Beziehungen, Recht, Wirtschaft etc. FNE mit dem Slogan "partout où la nature a besoin de nous" (wo immer die Natur uns braucht) handelt zum Schutz der Umweltressourcen, der Natur und der menschlichen Gesundheit. 

Die Bodensee-Stiftung

Die Bodensee-Stiftung ist eine private gemeinnützige Umweltorganisation mit Sitz in Radolfzell am Bodensee. Seit 1998 setzt die Stiftung Modellprojekte auf der regionalen, nationalen und europäischen Ebene um, die aufzeigen, dass eine nachhaltige Entwicklung realistisch und möglich ist. Die Unterstützung einer umweltschonenden, klima- und biodiversitätsverträglichen Landwirtschaft gehört zu den zentralen Handlungsfeldern der Stiftung.

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